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Über uns

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Ieri, oggi & domani – Mutter & Tochter 

Die eine ist in Lech geboren und arbeitet als Architektin in Florenz. Die andere ist in Florenz geboren und arbeitet als Gastgeberin in Lech. Gemeinsam führen Birgit Elsensohn und ihre Tochter Marlène Barth- Elsensohn die Schwarzwand. Birgit verleiht der Architektur ihre unvergleichliche poetische Eleganz, Marlène erfüllt die schlichte Atmosphäre mit ihrer italienischen Lebensfreude.

» Ich bewege mich zwischen zwei Welten. Italien ist zu meiner zweiten Heimat geworden, aber eben nur zur zweiten Heimat. So bin ich gerne hierher zurückgekommen in meine Bergheimat Lech, um das Hotel meiner Eltern mit Respekt weiterzuentwickeln. «

Birgit Elsensohn, Architektin Schwarzwand

Birgit Elsensohn hat in Florenz Architektur und Denkmalpflege studiert und lebt und arbeitet seit über 30 Jahren dort. Die Auseinandersetzung mit historischer Bausubstanz, Renovierung historischer Palazzi und Landhäuser, das italienische Handwerk, der Bezug zu Antiquitäten und zeitgenössischer Kunst – all diese Erfahrungen kommen jetzt der Schwarzwand zugute.

Am Bancone, so nennt sich die Rezeption in der Schwarzwand, hören die Gäste das fröhliche Lachen von Marlène Barth-Elsensohn. Die Tochter von Birgit, und Enkelin von Hotelgründer Walter Elsensohn, ist in Florenz geboren und aufgewachsen. Sie kümmert sich mit italienisch-österreichischem Charme um das Rundum-Wohlbefinden der Gäste.

» Es war keineswegs beabsichtigt, aus der Schwarzwand ein italienisches Hotel zu machen. Dass sich durch die Interventionen und Veränderungen nun doch ein italienisches Flair im Haus etabliert hat, ist auf die nachhaltige Prägung meines persönlichen und beruflichen Lebens in Italien zurückzuführen. «


Birgit Elsensohn, Architektin Schwarzwand

Die Gründergeneration


Die Geschichte der Schwarzwand beginnt in der Zeit des großen wirtschaftlichen und touristischen Aufschwungs in den 1960er-Jahren. Wohlstand und Mondänität wuchsen damals Hand in Hand. In dieser Aufbruchsstimmung gründeten Walter und Helga Elsensohn 1965 die Frühstückspension Schwarzwand, die über die Jahrzehnte zu einem 4-Sterne-Hotel ausgebaut wurde. Tochter Birgit und Enkelin Marlène übernehmen das Haus und verwandeln es nun nach und nach in eine exklusive Adresse für Ästheten und Genießerinnen.

» Meine Mutter trug wesentlich zum Erfolg der damals noch kleinen Frühstückspension bei. Mein Vater verdiente zusätzliches Geld als Privatskilehrer. Die Mutter, frühere Skirennläuferin des österreichischen Nationalteams, war die Alltagsheldin im Haus, der Vater - damals als jüngster staatlich geprüfter Skilehrer und Bergführer Österreichs - einer der Skihelden draußen in der Bergwelt. «


Birgit Elsensohn, Architektin Schwarzwand

Helga Herdy Elsensohn